Ausbildungen
Primarlehrerpatent des Kt.Zug 1979
Studium in Philosophischer- und Klinischer Psychologie, Psychopathologie und
Pädagogik an der Universität Zürich mit Lizenziat 1986
Ausbildung zum Heimleiter SKAV 1988
Psychotherapeutische Ausbildung in Personzentrierter Gesprächspsychothera-
pie (pca.acp) 1992
Weiterbildung in Focusing (Prof. Dr.Gene Gendlin) 1995
Systemische Zusatzausbildung in Phasischer Paar- und Familientherapie (Dr.
Carole Gammer) 2001
Focusing-Trainer mit Anerkennung des Internationalen Focusing Institutes New
York (Teresa Dawson) 2005
Weiterbildung in Supervision (Dr. Carole Gammer) 2006
Weiterbildung im Paarlife Programm (Stresspräventionstraining für Paare, Prof.
Dr.Guy Bodenmann) 2006
SAFE-Mentorenausbildung “Sichere Ausbildung für Eltern”, sichere Bindung in
Schwangerschaft und erstem Lebensjahr (PD Dr. Karl Heinz Brisch) 2013
Weiterbildung in Bindungsorientierter Psychotherapie (PD Dr. Karl Heinz
Brisch) 2014
Weiterbildung in der Pragmatic/Experiential Methode (Prof.Dr. Brent Atkinson)
2015
Weiterbildungen in Traumazentrierter Psychotherapie
(Lutz Besser, Hanne Hummel, Karl Heinz Brisch, Elke Garbe) 2014 bis 2016
Weiterbildung in Emotionsfokussierter Paartherapie (EFT Externship bei
Dimitrij Samoilow) 2019
Weiterbildung in Schematherapie bei Jeanette Röhring 2024
Laufende berufsbegleitende obligatorische Weiterbildung im Umfang von
mindestens 80 Stunden jährlich
Um im Kanton Zug in freier Praxis als
psychologischer Psychotherapeut ar-
beiten zu dürfen sind folgende Bedin-
gungen zu erfüllen:
- Psychologiestudium an einer Hoch-
schule
- Kenntnisse in Psychopathologie
- Anerkannte Psychotherapieausbil-
dung von mindestens fünf Jahren
Dauer (Selbsterfahrung, Theorie, Trai-
ning, Supervision, Selektion)
- Mehrjährige klinische Praxis in einer
Institution
Nur wer diese Voraussetzungen erfüllt,
bekommt eine Praxisbewilligung. Psy-
chologische Psychotherapeuten unter-
stehen einem Berufsethos und halten
sich an eine Standesordnung. Sie ver-
pflichten sich zur Qualitätssicherung
und ständiger Weiterbildung.
Ab dem 1. April 2013 ist das Schweize-
rische Psychologiegesetz in Kraft. Die
Berufsbezeichnung Psychologe/-
Psychologin ist dadurch gesetzlich ge-
schützt. Wer entsprechende Voraus-
setzungen erfüllt, darf den Titel “Eidge-
nössisch anerkannte/r Psychothe-
rapeut/in tragen”.