Lic.phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Eidg. anerkannter Psychotherapeut
Vorträge
Neuhofstrasse 3d, CH-6340 Baar Tel. 041 780 93 39               dietziker@zug-psy.ch
Pfuus guet! Gesund schlafen Wir verbringen die Hälfte unseres Lebens im Schlaf. Gut zu schlafen ist bei weitem nicht selbstverständlich. Schlafstörungen sind aber in gewissen Rahmen normal. Viele davon lassen sich mit einfachen Mitteln beheben. Gut schlafen kann gelernt werden. Die Veranstaltung erklärt den Schlaf als körperliches und psychisches Phänomen und gibt konkrete Anleitungen zur Schlafhygiene. “Gute Nacht, Schlafstörung”: Artikel in der SonntagsZeitung vom 24. Mai 2015 Nächster Termin : offen
Bloss die Hormone oder doch depressiv ? Der Umgang mit Adoleszentzkrisen im Rahmen der Schule Stimmungsschwankungen sind typische Phänomene hormoneller Wirren in der Pubertät. Jugendliche erleben Gefühle viel intensiver, euphorische wie melancholische. Die Forschung sagt aber auch, dass 12-18% der Jugendlichen mindestens eine Episode einer klinisch relevanten Depression erleiden. Ausser- dem hat die Schweiz eine der weltweit höchsten Suizidraten bei Jugendlichen. Wie kann man Adoleszenzkrisen von einer Depression unterscheiden? Wie können Lehrpersonen darauf reagieren? Wie lässt sich ein so schwieriges Thema mit einem Jugendlichen ansprechen? Nächster Termin : offen
Philipp zappelt, Hans guckt in die Luft Das AD(H)S-Syndrom bei Kindern Jugendlichen und Erwachsenen 4-7% der Kinder und Jugendlichen leiden unter Ablenkbarkeit, Zerstreutheit und Konzentrationsmängel. Hyperaktivität, Impulsivität und emotionale Ausbrüche machen ihnen den Alltag schwer. Nicht selten entwickeln sich sekundäre Schwierigkeiten und Leiden, welche das Selbstwertgefühl angreifen und die soziale Integration erschweren. Wie kann man mehr Ordnung in den gemeinsa- men Alltag bringen? Wie lassen sich Leistungsprobleme in Schule, Lehre und Beruf vermeiden? Nächster Termin : offen Bereit für die Pensionierung Workshop zur Vorbereitung auf die psychischen Aspekte des Rentenalters Für viele Pensionierte ist der Verlust der beruflichen Identität, der Zeitstruktur und der sozialen Kontakte einschneidender als erwartet. Es braucht eine bewusste Vorbereitung auf die neue Lebensphase des aktiven Alters. Auch die Partnerschaft muss sich neu definieren und finden. Wie kann man eigene und gemeinsame Zeit ausgewogen gestalten? Wo bekomme ich künftig Sinn, Anregung und Anerkennung? Was könnten neue Inhalte und Ziele sein? Nächster Termin : 7. März 2024, V-Zug Grosseltern braucht es! Wie Grosseltern sich in die Betreuung und Erziehung der Enkelkinder einbringen können Viele Grosseltern leisten einen massgeblichen Anteil an die Betreuung ihrer Enkel. Haltungen und Erziehungsvorstellungen wandeln sich laufend. Ideen von früher scheinen überholt. Was ist heute anders? Der aktuelle Zeitgeist führt unweigerlich zu Diskussionen mit den jungen Eltern und zu Erstaunen gegenüber den Enkelkindern. Wie können Grosseltern sich einbringen ohne die Eltern zu verletzen, wo sollen sie sich abgrenzen, um sich selbst nicht zu überfordern? Informationen, Inputs und Erfahrungsaustausch zum Wohle unserer Grosskinder. Nächster Termin : offen
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Partnerschaft, Stress und Bindung Die Bindungsmuster, welche in der Kindheit durch unsere Bezugspersonen angelegt wurden, beeinflussen alle unsere Beziehungen im Erwachsenenalter. Wir übertragen unbewusst die frühen Beziehungserfahrungen auf unseren Partner oder unsere Partnerin. Wenn wir unser individuelles Bindungsverhalten kennen, entstehen neue Chancen für eine erwachsene Beziehung, die auf Verlässlichkeit, Achtsamkeit und Feinfühligkeit basiert. Der individuelle Umgang mit Stress und die gegenseitige Koregulation sind der Schlüssel dazu. Nächster Termin : offen
Psychische Störungen im schulischen Umfeld Ein Fünftel der Jugendlichen in der Schweiz leidet unter psychischen Störungen. Fünf Prozent bezeichnet sich selber als depressiv und 11% leiden unter Angst- störungen. Psychische Störungen beeinträchtigen die Leistung und erhöhen bedeutsam das Risiko für Absenzen und Schulabbruch. Was sind die häufigsten psychischen Leiden bei Jugendlichen? Welche Entwicklungsprobleme und äusseren Einflussfaktoren führen zu seelischen Krisen? Wie können Eltern und Schule hilfreich damit umgehen? Nächster Termin : offen
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